Der deutsche Markt ist eine Herausforderung für neue Unternehmen. Nicht nur rechtliche Aspekte, auch die kulturellen Unterschiede, effektive Kundenansprache und das Finden der richtigen Mitarbeiter birgt viele Fallstricke. Um schwedischen Scale-Ups den Markteintritt zu erleichtern, führt die Schwedische Handelskammer zum zweiten Mal das Accelerator-Programm Access Germany durch. In Zusammenarbeit mit der schwedischen Behörde Tillväxtverket wählte die Kammer in einem aufwändigen Prozess neun junge Unternehmen aus, die eine Woche lang in Berlin ein sogenanntes Bootcamp durchlaufen.
Zahlreiche RednerInnen aus dem Kammernetzwerk coachen die Teilnehmenden dort in 22 Vorträgen. Die RednerInnen sind alle ausgewiesene Experten, die in ihrer täglichen Arbeit mit den Themen arbeiten und geben so fundiert Ratschläge aus dem echten Business-Leben in Deutschland. „Es war uns wichtig, möglichst handfeste Tipps zu geben, die den Scale-Ups unmittelbare Vorteile beim Markteinstieg verschaffen“, sagt Helen Hoffmann, Country Managerin der Schwedischen Handelskammer. „Deswegen freut es uns, dass wir so viele Redner aus Mitgliedsunternehmen gewinnen konnten, die ihre Erfahrung teilen wollen“.
Das Bootcamp läuft vom 22. bis 25. August und findet in den Räumen des Fördermitglieds Kinnarps und dem Felleshus der Nordischen Botschaften statt. Auf dem Programm stehen auch Netzwerktreffen und Unternehmensbesuche am Abend, unter anderem bei SAP, #Fortschritt und Germany Trade and Invest. Als Abschluss empfängt Schwedens Botschafter Per Thöresson die Scale-Ups zum Dinner in der Residenz.
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