Vässla Bike Kungsträdgården Stockholm
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Schwedische Elektromobilität erobert den deutschsprachigen Markt

Schwedisches Design, kombiniert mit deutscher Ingenieurskunst, funktioniert. Das beweist gerade Vässla. Der schwedische Marktführer im Bereich D2C-Elektroroller, verstärkt seine Expansionsaktivitäten nach Deutschland und Österreich und bekommt viel mediale Aufmerksamkeit. Führende deutsche Medien wie die FAZ, Süddeutsche Zeitung, die Welt oder Focus haben bereits über die schwedische Marke berichtet.

Den Anfang nahm Vässla im Jahr 2017 in Schweden, wo das Unternehmen von Rickard Bröms gegründet wurde. Bereits zwei Jahre später etablierte sich Vässla mit insgesamt über 4.000 verkauften Einheiten zum Marktführer im E-Moped-Segment in Schweden. Um den Erfolg weiter auszubauen, vertreibt das Unternehmen seine Produkte seit 2019 auch in Deutschland und Österreich. Besonders auf dem deutschen Markt herrscht enormes Interesse für neuartige e-Mobility-Lösungen. So wurde im Jahr 2020 mit dem Vässla Bike ihr neustes Produkt vorgestellt, mit dem eine neue Kategorie zwischen E-Scooter und E-Bike geschaffen wurde. Damit kann der Hersteller der steigenden Nachfrage nach innovativen Lösungen in der Elektromobilität gerecht werden. Maßgeblich entwickelt wurde das Vässla Bike vom deutschen Erfinder Prof. Uwe Hager und kombiniert damit deutsche Ingenieurskunst mit skandinavischem Design.

Seit 2021 wird die Expansion nach Deutschland und Österreich verstärkt betrieben. Um vor allem das Vässla Bike einer breiten Masse bekannt zu machen, hat Hannes Ahbe, Country Manager für Deutschland, das Bike Redaktionen vorgestellt und es ihnen zum Testen überlassen. Besonders aufgrund seines modernen Designs und innovativen Technologie erhielt das Vässla Bike durchweg positive Resonanz.

 

Der Vässla Club: Elektromobility as a Service

Doch der Hersteller geht noch einen Schritt weiter und möchte noch mehr Menschen flexible Mobilität ermöglichen. Nicht umsonst sind sie der Überzeugung, dass „Städte den Menschen gehören und nicht Autos“. Am 22. Juli 2021 gab Vässla daher eine 9 Millionen Euro Finanzierung durch mehrere Investmentgesellschaften, Privatpersonen und Familienunternehmen für den Launch einer Club-Verleihplattform bekannt. Die Mietplattform „Vässla Club“ soll eine maßgeschneiderte, nachhaltige Mikromobilitätslösung für Menschen, Lieferservices und Unternehmen schaffen. Mit Flottenmanagement-Funktionen der Club Sharing App können Unternehmen anstelle von Firmenwägen beispielsweise das Vässla Bike leasen.

Zu einem späteren Zeitpunkt plant Vässla auch in den boomenden Mikromobilitäts-Markt in Großbritannien zu expandieren. Dieses Vorhaben ist abhängig von der Regierungsgesetzgebung zu E-Scootern, die Anfang 2022 veröffentlicht werden soll. Man kann also gespannt sein, wohin die Reise weiter gehen wird. Unterstützt wird Vässla in Deutschland von der PR Agentur Rotwand und Pascher & Heinz, beide aus München.

 

Foto: Vässla

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